Die Grundlagen der Pflegeerziehung

Positive Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung von Stärken und Tugenden, die Individuen und Gemeinschaften zum Gedeihen befähigen. Das Feld basiert auf der Überzeugung, dass die Menschen ein erfülltes und lohnendes Leben führen, das Beste in sich selbst kultivieren und ihre Erfahrungen in Liebe, Arbeit und Freizeit verbessern wollen.

Was ist wirklich fürsorgliche Bildung?

Positive Bildung ist in erster Linie die Kombination aus traditioneller Bildung und dem Studium von Glück und Wohlbefinden. Das grundlegende Ziel der positiven Erziehung ist die Förderung einer gedeihlichen oder positiven psychischen Gesundheit innerhalb der Schulgemeinschaft. Die Schülerinnen und Schüler feiern ihre Stärken und lernen, Fähigkeiten zu beherrschen, die nicht selbstverständlich sind. Sie werden die Fähigkeit trainieren, sich von Widrigkeiten zu erholen und auszuharren, wenn es schwierig wird. Diese Eigenschaften werden eher als Mut und Widerstandsfähigkeit bezeichnet. Ein Schulprogramm, das das Wohlbefinden mit einbezieht, beugt im Idealfall Depressionen vor, erhöht die Lebenszufriedenheit, fördert die soziale Verantwortung, fördert Kreativität und Lernen und verbessert sogar die schulischen Leistungen. Bei positiver Erziehung geht es nicht darum, so zu tun, als hätte man keine Probleme, und es geht auch nicht darum, ständig glücklich zu sein. Es geht darum, eine realistische Sicht des Lebens zu haben und zusätzliche Fähigkeiten und Werkzeuge zu haben, um mit schwierigen Zeiten und Herausforderungen umzugehen. Eine fürsorgliche Erziehung wirkt sich daher positiv auf die schulischen Leistungen der Schüler aus und fördert die Lebenskompetenz.

Warum das Wohlbefinden der Schule messen?

In vielen Schulen sind sowohl das Personal als auch die Schülerinnen und Schüler unkonzentriert und die Moral ist niedrig, aber der Schulleiter kennt nicht das ganze Ausmaß dieses Problems, da es nicht regelmäßig und umfassend bewertet wird. Viele Schulen und breitere Schulgemeinschaften versuchen heute, das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter und Schüler durch positive Bildung sicherzustellen, zu messen und zu verbessern. Die empirische Forschung bestätigt eine starke Korrelation zwischen einem hohen Niveau an Arbeit und akademischem Engagement und einem hohen Niveau an Arbeit, Produktivität, Leistung und Erfolg. Genauso wie Sie die schulischen Leistungen insgesamt verfolgen, ist es wichtig, auch das allgemeine Wohlbefinden und die Aspekte, die das Wohlbefinden aufbauen und fördern, zu verfolgen, damit Sie die Stärken und Schwächen der verschiedenen Gruppen innerhalb der Schule sichtbar machen und die Wirksamkeit von Wohlfahrtsinitiativen bestimmen können. Selbst wenn Ihre Schule keine positive Bildungs- oder Wellness-Initiative hat, ist es sehr nützlich, Basisdaten zu erhalten, die Ihnen in Zukunft als Orientierung dienen können.

Positive Bildung und Wohlbefinden

Der Fokus auf die Entwicklung des Kindeswohls wird verdoppelt. Einerseits sind viele westliche Länder mit einer beispiellosen Zunahme von Depressionen und Angststörungen konfrontiert, nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Jugendlichen. Auf der anderen Seite dokumentiert eine umfangreiche Forschungsarbeit den Nutzen von Wohlbefinden und positiven individuellen Eigenschaften. Die Forschung zeigt, dass glückliche Menschen in vielen Lebensbereichen erfolgreich sind, darunter Ehe, Beziehungen, Gesundheit, Langlebigkeit, Einkommen sowie Bildungs- und Berufsergebnisse. Sie sind kreativer, können viele Dinge auf einmal erledigen und langweilige Aufgaben bewältigen. Sie sind selbstbewusster, hilfsbereiter und kontaktfreudiger. Darüber hinaus zeigen neuere Studien, dass Schulen, die über Glück lehren, akademisch besser abschneiden als solche, die einen eher standardisierten Gesundheitslehrplan unterrichten. Die Konzentration auf das Wohlbefinden ist daher von Vorteil, auch wenn es die Hauptaufgabe der Schule ist. Deshalb heißt es, dass Wohlbefinden weitgehend durch positive Bildung erreicht wird.
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